Der Steinklee wächst auf trockenen Schotterplätzen und steinigen Wegen.
Er liebt die Trockenheit.
Kann bis zu 1,5 m groß werden. Verwendet werden die getrockneten Blüten.
Es gibt den echten Steinklee mit gelben Blüten und seinen Verwandten mit den weißen Blüten.
Er besitzt starke Heilkräfte. Er wirkt gegen Wadenkrämpfe und Krampfadern und verbessert die Blut-und Lymphströmung und heilt Gefäßwände. Eine weitere anerkannte Eigenschaft ist, dass er die Blut-und Lymphströmung verbessert und antiödematös wirkt. Der Steinklee unterstützt und beschleunigt die natürliche Wundheilung. Er hat eine anerkannte medizinische Anwendung bei verschiedensten Gefäßleiden.
Kühle Auflagen lindern sanft Stauungen und das Cumarin, was auch im Waldmeister zu finden ist, mildert in geringen Mengen Kopfschmerzen. Der Name Melilotus leitet sich von Honig ab und beschreibt den hönigsüßen Duft des trockenen Krautes. Dieser Duft wehrt auch Motten ab.
Ich mache mir seinen tollen, süßlichen Honig- Duft zunutze und stelle damit ein wirksames Duftdeo her, was besonders lange anhält.
Die getrocknete Pflanze duftet wegen des Cumaringehaltes nach Waldmeister.
Feenstaub mit Melilotus dem Honig-oder Steinklee
Zutaten:
- 100 ml Glas mit getrockneten Steinklee-Blüten ( ich verwende die weißen Blüten) und 100ml Natron befüllen
Zubereitung;
- Alle Zutaten in einer elektrischen Mühle pulverisieren
- Das duftende Pulver sieben und abfüllen
Anwendung:
- Nach dem Duschen auf die leicht angefeuchtete Haut auftragen.
- Mit den Fingern eine kleine Prise aufnehmen in der Handfläche verteilen und unter den Achseln einmassieren.
- Alternativ kann auch ein kleiner Pinsel verwendet werden.
Haltbarkeit
- Unbegrenzt bei Zimmertemperatur
Duftkissen
- Honigklee
- Lavendel
- Hopfen
wirkt beruhigend und dient gleichzeitig als Anti-Mottenkissen