Pflanzliche Virenkiller
1. Auflage 2016
Die abrupte Absenkung von IL-1ß erwies sich als hochwirksam, um die Auswirkungen der Erkrankung auf den Infizierten abzumildern und die Sterblichkeit zu senken.-beispielsweise mit Japanischem Knöterich (Polygonum cuspidatum),
Baikal-Helmkraut und Wasserdost.
Schützt man die Zellen vor der induzierten Hypoxie, verringern sich Lungenschäden signifikant. Rosenwurz (Rhodiola) ist hier spezifisch wirksam.
Die Erhöhung swe Anzahl von T-Zellen durch Süßholz, Säckelblumen, Holunder und Zink lindert die Symptomatik und verringert den Schweregrad der Erkrankung
Weitere Anti-Sars-Kräuter
Artemesia annua (Einjähriger Beifuß)
Yams, Eukalyptus
Wasserdost (36-60 Arten) fast alle Arten sind in Amerika beheimatet. Ausnahme: Euphatorium cannabinum
Diese Pflanze hat ein weitaus breiteres antivirales Spektrum, als man zu wissen glaubte. Man verwendet die oberirdischen Teile der Pflanze-in voller Blüte oder kurz vor der Blüte. Teezubereitung: Kalter Tee, 30g Kraut mit einem Liter kochenden Wasser übergießen und über Nacht ziehen lassen. Kalter Tee ist gut für die Schleimhäute, bei Fieber empfiehlt sie heißer Tee. Er hat auch eine starke Wirkung bei Malariaparasiten, antiviral wirkt es sehr gut bei Influenza A. Das Kraut hilft, Fieber sowie Schmerzen bei Virusinfektionen zu lindern.